Der Bienenfresser
Ist ein Profiteur des Klimawandels, brütet an Abbruchkanten von Gewässern und ist so bunt wie das Taubertal oder unser „Alter Satz“.
Das Wirtshaus als Begegnungsstätte. Vermittler zwischen Fremden. Einigende Instanz in den Dörfern. Ort der Genüsse. Ohne Attitüden. Kulturelle Botschaft auf dem Land.
Wir verwenden vom Guten nur das Beste. Und das aus Überzeugung. Was auf den Tisch kommt, stammt größtenteils aus heimischer ökologischer Erzeugung. Oder wandert direkt von unseren eigenen Feldern auf die Teller. Wir brauchen weder Zusatzstoffe noch Geschmacksverstärker. Unsere Lebensmittel sprechen für sich. Das darf und muss seinen Preis haben. Für die Landwirte und für die wenigen Gastronomen auf dem Land, die ein uraltes Kulturgut erhalten wollen.
Im Mai & Juni und Oktober & November
Freitags ab 18 Uhr bei uns am Hof
Eine kleine Gastronomie. Zwei Räumlichkeiten. In einem ehemaligen Stall, der Anfang der Neunziger restauriert wurde. Heute feiern wir dort das Leben.
Ein wunderschöner Gewölbekeller, der mehr Momente als Menschen fasst. Mit Platz für bis zu 40 Personen. Und jede Menge Geschichten. Die Brunnenstube, unser Empfangsraum für Weinkunden, Weinproben und kleine Feiern. Anlaufstelle und Treffpunkt für Freunde, Durchreisende, Neugierige und Überraschungsgäste aus aller Welt.
Der Koch ist eine Köchin. Simone. Gute Seele und bessere Hälfte. Die aus einem Hof ein Zuhause macht. Mutter unserer Kinder und Gastrokind mit großer Affinität zu biologischen Lebensmitteln. Der Ursprung dieser Leidenschaft? Das Leben auf dem Bauernhof. Oma, Mama, die Frauen des Hauses. Der gute Geschmack. Die Lust am Leben und die Liebe zur Natur.
Die Küche ist bodenständig und erdverbunden. Aus besten Zutaten. Mit Liebe zubereitet. Wir füllen Bäuche. Und Herzen. Und zeigen, dass beste Zutaten einen riesengroßen Unterschied machen können. Wenig Tamtam, doch viel Geschmack. Vielschichtig, aber ohne Gedöns.
Der Schmetterlingshaft
Gibt es schon seit mehr als 150 Mio. Jahren. Ist stark gefährdet und lebt in den ehemaligen aufgelassenen Weinbergslagen und braucht freistehende Pflanzenstängel zur Eiablage.
Mai/Juni und Oktober/November
immer freitags ab 18 Uhr
„Wirtshaus ohne Gedöns“
Der Öllein
stellt, wie die Rebe, wenig Ansprüche an den Boden und die Nährstoffversorgung und liebt warme trockene Standorte. Der Lein (Flachs) ist eine Art Rebe für den Ackerbau.
Weinproben klassisch
mit fränkisch-
niederbayerischer Vesper
Private Feiern mit Menü
nach Wunsch für
bis zu 50 Personen
Innen oder im großen
Gastgarten.
Warme Menüküche
ab 12 Personen